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Die Zukunftsperspektive Ihrer Ölheizung

Informationen zum Klimaschutzprogramm 2030

Seit Herbst 2019 begleitet uns das Klimaschutzprogramm 2030. Aus zunächst unverbindlichen Eckpunkten wurde ein Klimapaket, das die Bundesregierung nun Schritt für Schritt umsetzt. Das Maßnahmenpaket soll dazu beitragen, die für 2030 ausgerufenen Klimaziele zu erreichen. Im Fokus steht die Einsparung von CO2-Emissionen. Die Maßnahmen reichen von der Einführung einer CO22-Bepreisung bis zur Förderung klimafreundlicher Heizlösungen.

Ursprünglich für 2025 geplant, gibt es aktuell eine Vorlage eines neuen Gesetzesentwurf. Laut diesem muss bereits ab 2024 jede neu eingebaute Gas- und Ölheizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden.

Keine Angst, Ihre Ölheizung hat Bestand - mit oder ohne Klimaschutzpaket!

Als Ölheizungsbesitzer können wir Sie zunächst beruhigen. Bereits eingebaute Heizungen mit fossilen Brennstoffen dürfen laut Gesetzesentwurf weiter betrieben werden, wenn diese nicht älter als 30 Jahre sind. Vor allem wenn Sie Ihre Ölheizung erst kürzlich gegen eine moderne Ölbrennwertheizung ausgetauscht haben, besteht für Sie kein Handlungsbedarf. Darüber hinaus handelt es sich um einen vorläufigen Gesetzesentwurf, der derzeit überarbeitet und somit auch noch nicht final verabschiedet ist.

Für Modernisierungen auch über das Jahr 2024 hinaus stellt 'Hybrid' einen guten Lösungsansatz dar. Dazu zählt beispielsweise die Kombination von Heizöl mit Wärmepumpe oder Solar.

Fest steht: Es lohnt sich weiter auf Heizöl zu setzen

Die individuelle Bevorratung und gute Zukunftsaussichten sprechen weiterhin für die bewährte Ölheizung.

Rückblickend auf die letzten Jahre ist Heizöl ein bewährter Brennstoff. Verglichen mit den Kosten anderer Energien ist Heizöl nach wie vor auf einem günstigeren Niveau.

Info

Derzeit heizen etwa 20 Millionen Menschen in Deutschland sehr zufrieden mit Heizöl. Denn die Ölheizung ist zuverlässig, unabhängig und zukunftsfähig.

So konnten Heizölwärmeerzeuger in der Marktentwicklung im Jahr 2022 einen Zuwachs von 25% verzeichnen. Im Vergleich zu Erdgas oder Biomasse ist das ein markanter Anstieg.
(Quelle: Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V.)

Energieträger mit Zukunft

Durch die Modernisierung Ihrer Heizungsanlage können Sie schon heute bis zu 40% CO2 einsparen. Aktuelle Entwicklungen werden auch kurzfristig CO2-neutrale Brennstoffe zur Verfügung stellen können - zum Beispiel aus Abfall oder sonstigen Reststoffen. Diese werden ohne jeglichen Umrüstungsaufwand mit der vorhandenen Technik nutzbar sein.

Auch durch die Verwendung solcher flüssigen Brennstoffe kann die 65-Prozent-Energie-Effizienzgesetz-Vorgabe erfüllt werden, wenn mindestens 65 % erneuerbarer Komponenten beigemischt werden. Produkttests haben bereits die Effizienz und Zuverlässigkeit von Folgenbrennstoffen getestet und bestätigt. An der bundesweiten Markteinführung wird mit Hochdruck gearbeitet. Bis es so weit ist, heizen Sie einfach mit unserem CO2-kompensierten Heizöl ProKlima.